Donnerstag, 10. September 2009

Zu Tode schokoliert


Heute wollen wir endlich zum Café der ortsansässigen Schokoladenfabrik fahren! Sind schon seit über einem Monat in Napier und haben es bis jetzt noch nicht geschafft, der "Silky Oak Chocolate Company" einen Besuch abzustatten. Schande über uns!
Na ja, als neulich Sebastians Supervan nicht mehr anspringen wollte, weil die Batterie einfach den Geist aufgegeben hatte, sind wir eine Weile durch die Stadt gegondelt, um ihr neues Leben einzuhauchen. Die Schokoladenfabrik wäre ein tolles Fahrtziel gewesen, aber weil der Autoatlas und Napiers Straßen meinen Orientierungssinn gnadenlos überfordert haben, sind wir überall, nur nicht an der Schokoladenfabrik, vorbeigebraust.


Aber zurück zu unserem schokoladigen Ausflug. Seit 2000 führt das Familienunternehmen Leckermäulchen mit köstlichen Schokoladenkreationen in Versuchung. Vier Jahre später erfolgte die Eröffnung des Museums und, zu unserem Vergnügen, Cafés, wo es, ungelogen, einen himmlichen Karottenkuchen gibt! Ebenso läßt die "Chocolate Extreme", eine mit Schlagsahne verfeinerte Schokolade zum Löffeln, die Herzen schokoladensüchtiger Naschkatzen höher schlagen.

Lecker, mehr davon!

Meins!

Sebastian stirbt einen süßen Tod, als er sich ein mit warmer Himbeer- und Schokoladensoße verziertes Stück des Mississippi-Matsch-Kuchens auf der Zunge zergehen läßt. Da werden wir jetzt auf jeden Fall öfters hinfahren!

Wer kann denn da widerstehen?

Sebastian im Schokoladenhimmel

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