Mittwoch, 10. März 2010

Moeraki Boulders & Oamaru


Am Dienstagmorgen müssen wir leider schon wieder unsere Koffer packen und die angenehme Beschaulichkeit des zum Müßiggang geradezu einladenden Billy Browns, Sebastians neuestes Lieblingshostel, verlassen. Nun ja, das schlechte Wetter gestaltet den Abschied ein wenig leichter. Trotz des Nieselregens, des unfreundlichen Windes, der uns bei den Moeraki Boulders um die Ohren pfeift, und der nahenden Flut stapeln sich heute die Leute vor den Steinen, so dass man sich fast mit den Ellbogen einen Weg durch die Menge bahnen muss.

Noch Tage später wird Sebastian das Billy Browns vermissen.


Wo ist die Sonne?

Den Rest des Tages nutzen wir das kostenlose Internetangebots des „Old Bones“ Hostel in Oamaru aus und surfen stundenlang im World Wide Web herum. Dafür widmen wir uns am Mittwoch ganz Oamaru und begeben uns am Abend auf die Jagd nach den kleinen blauen Pinguinen. Nachdem wir fast 2 Stunden auf dem alten Hafengelände herumgelungert haben, wollen wir schon das Handtuch schmeißen und zu unseren Computern im Hostel zurückkehren, als dann doch noch zwei junge Pinguine wie aus dem Nichts auftauchen und zu ihren Nestern watscheln.

Oamaru

Ein kunstvoller Schnickschnackladen

Die Vögel sind schon da, fehlen nur noch die Pinguine.

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